Einmischungen. Die Studierendenbewegung mit Antonio Gramsci lesen, Turia + Kant, Wien 2011

Die Protestbewegung, die im Herbst 2009 von Wien ihren Ausgang nahm und europaweit fuer Unruhe an den Hochschulen sorgte, ist bis heute an kein Ende gelangt. Dennoch oder gerade deshalb ist es sinnvoll, das bisher Geschehene auch
theoretisch zu reflektieren. Dieser Band versucht dies im Lichte der zentralen Denkpositionen Gramscis und versammelt Texte sowohl von ausgewiesenen ExpertInnen als auch von aktivistischen Studierenden und Lehrenden. Gesellschaftstheorie wird so mit studentischer Selbst-reflexion in Bezug gesetzt, um einen Beitrag zu aktuellen bildungspolitischen Diskussionszusammenhaengen zu leisten. Weiters versteht sich das Buch als theoretische Intervention in die Proteste, aus denen es selbst hervorgegangen ist.
Mit Beitraegen von Sabine Kebir, Kurt Palm u.v.a. Erhaeltlich im Fachbuchhandel und zum Studierendenspreis von Euro 15 ueber facebook und bei Veranstaltungen.





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